Das Institut für Nichteisenmetalle Gliwice ist Leiter des Projekts „3DMPWIRE – Hochleistungs-3D-Drucktechnologie mit Anwendung eines Cu-basierten Drahtes“ – liest man auf der Webseite des Instituts.
Im Rahmen des Projekts bearbeitet man eine Technologie zur Herstellung – aus kupferhaltigen Legierungen, mit der 3DMP-Methode (3D Metal Printing – von der Gruppe Wire+Arc Additive Manufacturing) – von Bauteilen, die gegen aggressive korrosive Umgebung (Meer) resistent sind. Die im Projekt entwickelte Technologie wird unter anderem für die Produktion von Schaufeln für Schiffsturbinen, Schiffspropellern und anderen in der Meeresindustrie angewandten Elementen verwendet.
Das Projekt des Typs Upscaling wird im Rahmen von European Institute of Innovation and Technology Raw Materials finanziert. Es wird im Konsortium durchgeführt, zu dem gehören: Institut für Nichteisenmetalle (Polen), Gefertec GmbH (Deutschland); Tecnalia (Spanien); ENEA (Italien) und Ghent University (Belgien).