Im Universitätsklinikum Opole wurde der neue hybride Operationssaal in Betrieb genommen. Die Investition, die Elemente eines Operationssaals und eines Behandlungsraums für minimalinvasive Eingriffe verbindet, wird die Sicherheit der Patienten deutlich erhöhen.
Der hybride Operationssaal ist ein Raum, wo Gefäßchirurgen, Kardiologen, Herzchirurgen und Narkoseärzte gleichzeitig arbeiten können. Dank der modernen Ausstattung ist es in dem Saal möglich, die klassische offene Chirurgie mit der minimalinvasiven Chirurgie zu verbinden und die Zeit der Operation zu verkürzen.
Der Saal erhöht deutlich die Sicherheit eines Patienten – im Notfall kann man ihn sofort traditionell operieren, ohne ihn in einen anderen Saal befördern zu müssen – liest man auf der Internetseite der Universität Opole.