Im Oktober dieses Jahres wird das neue Gesetz über Wissenschaft und Hochschulbildung in Kraft treten. Darüber besteht kein Zweifel – sagte Piotr Müller, stellvertretender Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung im Polnischen Rundfunk 24.

Bezüglich der Bedenken, dass neues Gesetz große Hochschulen vorzieht und dorthin der Hauptstrom der Mittel für die Wissenschaft fließen wird, sagte der stellvertretende Minister Müller, dass das Ministerium zwei Möglichkeiten hat, dieses Geld zu teilen. „Allen gleichermaßen oder bemühen wir uns, ein System zu bauen, das diese belohnt, die etwas besser zu machen versuchen. Wir wählen diese zweite Lösung.“ – erklärte er.

Er sagte auch die Konsolidierung der wissenschaftlichen Untersuchungen an. „Wir verfügen über begrenzte Mittel für wissenschaftliche Untersuchungen. Wir sollen uns für die ambitiösen und für die polnische Gesellschaft nützlichen Untersuchungen entscheiden“ – sagte er.