Zwei Studierende der Technischen Universität Posen wurden zu Preisträgern des Minitserprogramms Diamantzuschuss, das für Absolventen des Ingenieur-/Bachelorstudiums oder Studierende nach dem dritten Studienjahres des einheitlichen Magisterstudiums, welche die wissenschaftliche Forschung durchführen, bestimmt ist.

Dank der Finanzierungshilfe wird Grzegorz Miebs neue Methoden der computergestützten  Entscheidungsfindung, die resistent gegen die Unvollkommenheiten der Trainingsdaten sind, untersuchen. Hanna Orlikowska wird dagegen das Projekt „Nutzung der Mikroskopie der stimulierten Emissionsdepletion zur Bildgebung der Systeme mit sehr niedriger Fluoreszenzkapazität, insbesondere von ausgewählten Modellkomponenten der biologischen Membranen“ durchführen.

Dieses Jahr hat der stellvertretende Ministerpräsident Jarosław Gowin mehr als 17 Millionen PLN für die Finanzierung der Projekte der besonders begabten Studierenden bestimmt. In der 8. Auflage des Wettbewerbs hat das Expertenteam 85 Preisträger ausgewählt. Sie werden sogar bis zu 220 Tausend PLN für die Durchführung ihrer ersten selbständigen Forschungsprojekte, die von 12 bis 48 Monate dauern, erhalten.