Paulina Gocoł und Wojciech Motyka aus der Technischen Universität Breslau wurden von dem Verband Polnischer Architekten (SARP) in Frankreich mit zwei ersten Preisen ausgezeichnet. Zofia Fedorów dagegen besetzte den dritten Platz im internationalen Wettbewerb um Projekt des Sprachmuseums in London.
Der Verband Polnischer Architekten in Frankreich vergibt Preise für interessanteste ingenieurtechnische Projekte. In diesem Jahr nahmen an dem Wettbewerb 18 Werke aus 18 Hochschulen teil. Die ersten Preise gewannen Paulina Gocoł, für das Projekt „Introversus: Teatr eksperymentalny i promenada, Wrocław – Na Grobli”, und Wojciech Motyka für sein Projekt „Erem: Dom pracy twórczej”.
Zofia Fedorów mit ihrem Projekt des Sprachmuseums in London besetzte im internationalen, von Archasm organisierten, Wettbewerb den dritten Platz. Sie besiegte über 300 Profiarchitekten und Studenten aus aller Welt – informiert Breslauer Hochschule auf ihrer Internetseite.