Die Universität Thorn als Mitglied des Konsortiums für den Bau von ultrapräzisen Atomuhren

06.11.2018

Das Team von Dr. habil. Michał Zawada, Prof. der Mikołaj-Kopernik-Universität, aus der Fakultät für Physik, Astronomie und Angewandte Informatik befand sich im europäischen Konsortium iqClock, dessen Ziel Konstruktion von ultrapräzisen Atomuhren ist – nicht nur zur Anwendung in den Labors, sondern auch im Alltag.

Das Konsortium iqClock, das durch europäische Universitäten und Unternehmen gebildet wird, hat zum Ziel, genauere und kleinere Uhren zu bauen, um sie einfacher transportieren zu können. Das soll dank den letzten Leistungen der Quantenmechanik und der Verbindung von Know-How in der Wissenschaft und in der Industrie erreicht werden.

Die neue, durch das Konsortium erfundene Technologie soll ganz mobil sein, damit man sie am Ende des Programms in zehn Jahren in den Satelliten benutzen könnte. Der Prozess ist nicht einfach, aber die Vorteile sind sehr groß – liest man auf der Internetseite der Hochschule.

Mehr: https://www.umk.pl/wiadomosci/?id=25737


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