Olgierd Borowiecki, Absolvent der Kognitionswissenschaft und Doktorand an der Doktorandenschule für Sozialwissenschaften der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, wurde in einem von der Jagiellonen-Universität in Zusammenarbeit mit der Polnischen Gesellschaft für Kognitionswissenschaft organisierten Wettbewerb mit dem Prof.-Jerzy Perzanowski-Preis ausgezeichnet.
Der Forscher erhielt die Auszeichnung für seine Masterarbeit mit dem Titel „Memory ‚that‘ and memory ‚how‘ – how are they interrelated? Neurobiological, computational, psychological, and philosophical perspectives”. Die Arbeit befasst sich mit dem Thema Gedächtnis, das viele Formen annimmt und eine Brücke zwischen verschiedenen Disziplinen der Kognitionswissenschaft sein kann, die — so der Preisträger — darin besteht, die Perspektiven der einzelnen Disziplinen auf der Suche nach einem tieferen Verständnis der Mechanismen, die die Wahrnehmung der Realität steuern, zu kombinieren.
Das Thema der ausgezeichneten Arbeit spiegelt die Interessen des Doktoranden wider, die er während seiner Aufenthalte u.a. an der Universität Helsinki, der Sapienza Universität und dem University College of London entwickelt hat — lesen wir auf der Website der Universität Toruń.
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