Zbigniew Jelonek – Doktorand an der Schlesischen Universität – arbeitet an Entwicklung von Richtwerten zur Analyse von Verschmutzungen, die in Grillholzkohle und Grillbrikett auftreten. Die Forschung soll auch zur Identifizierung von schädlichen Verbindungen, die infolge der Verbrennung von festen Brennstoffen entstehen, führen.

– Mein Ziel wird es sein, die auf dem polnischen Markt verfügbaren Briketts und Holzkohlen auf das Auftreten von Substanzen, die für Gesundheit des Menschen und die Umwelt schädlich sind, zu prüfen – erklärt der Doktorand, der auch eine am wenigsten schädliche Zusammensetzung der erwähnten Brennstoffe bearbeiten will – durch das Nachweisen der Auswirkung von festen Verschmutzungen auf die thermisch behandelten Nahrungsmittel und Beseitigung dieser Verschmutzungen in der Produktionsphase – so dass die Emission von karzinogenen Verbindungen verringert wird.

Die Forschung wird im Rahmen der Implementierungspromotionsarbeit in der Zusammenarbeit mit der Firma GS-PROJEKT Pracownia geologii i ochrony środowiska Sp. z o.o. durchgeführt – informiert Jacek Szymik-Kozaczko, Pressesprecher der Universität.