Kinga Hoszek — Doktorandin an der Fakultät für Ozeanographie und Geographie der Universität Danzig — erforscht, wie schädliche Chemikalien aus dem Meer auf das Land übertragen werden. Ihre Forschungsarbeit wurde mit einem angesehenen Stipendium des Wissenschaftlichen Ausschusses der Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CCAMLR) ausgezeichnet. 

Kinga Hoszek arbeitet derzeit an der Untersuchung von Schadstoffen in Wasser-, Zooplankton-, Pinguineiern-, Federn- und Guanoproben, die in der Antarktis gesammelt wurden. Die Preisträgerin wird von Dr. Jefferson Hinke betreut, einem amerikanischen Antarktisbiologen und Ökologen, der sich seit vielen Jahren mit den Vögeln in diesem Gebiet befasst. 

„Er ist mein Guru, wenn es um Pinguinthemen geht. Seine Forschungen und Veröffentlichungen haben mir bei der Vorbereitung meines Promotionsvorhabens geholfen, so dass ich sicher bin, dass die Zusammenarbeit mit ihm nicht nur eine große Ehre für mich sein wird, sondern mir auch bei der Interpretation der Ergebnisse helfen wird”, betont die Preisträgerin, die auf der Website der Universität zitiert wird.

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