Die Preisträgerin der 12. Auflage des Wissenschaftlichen Anna-Pasek-Stipendiums ist Anita Sabat-Tomala – Doktorandin in der Anstalt für Geoinformatik, Kartographie und Teledetektion der Universität Warschau.

Das Motto der diesjährigen Auflage des Wettbewerbs lautet „5 Berggewalten“. Das im Bewerbungsantrag angemeldete Forschungsprojekt sollte in Berggebieten durchgeführt werden und eine der fünf Elemente – Erde, Luft, Feuer, Wasser oder Menschen – oder ihre beliebige Kombination betreffen.

In meinem Projekt werde ich mich auf die Entwicklung und Verifizierung eines Fernerkundungsverfahrens zur Identifizierung der invasiven Art der Vielblättrigen Lupine (Lupinus polyphyllus) mittels den hyperspektralen Abbildungen und Methoden der Pixel- und Unterpixelklassifizierungen (Support Vector Machines, Random Forest, Spectral Angle Mapper, Mixture-Tuned Matched Filtering) konzentrieren – erklärt im Internetportal geoforum Anita Sabat-Tomala. In ihrer Forschung wird die Doktorandin der Universität Warschau hyperspektrale Luftaufnahmen HySpex sowie Produkte des Luftlaserscannens, die von der Firma MGGP Aero im Rahmen des Projekts HabitARS beschaffen wurden, nutzen.