Doktorandin von der Technischen Universität Breslau wird die Luftqualität in Heilkurorten überprüfen

01.03.2021

Beata Merenda — Doktorandin an der Fakultät für Umwelttechnik der Technischen Universität Breslau — untersucht die Luftverschmutzung in Gebieten, die unter Kurortschutz stehen. Im Rahmen ihrer Arbeit führt sie eine Analyse der Luftqualität unter Berücksichtigung der Variabilität der Feinstaubkonzentrationen durch — informiert die Universität.

Im Rahmen ihrer Forschung will die Doktorandin die Variabilität der Staubkonzentrationen unter Berücksichtigung des Ausmaßes der jahreszeitlichen Schwankungen und der Zusammensetzung der Feinstaubpartikel, einschließlich der Fraktionen von PM10, PM2,5 (laut WHO die schädlichsten unter den Luftschadstoffen) und PM1 in ausgewählten Kurorten in Kombination mit topographischen und meteorologischen Bedingungen analysieren sowie die Quellen der Schadstoffemissionen genau identifizieren.

Die Untersuchungen wird sie im Winter und im Sommer durchführen. Zusätzlich wird die Doktorandin für ausgewählte Kurorte anhand der von der Generalinspektion für Umweltschutz zur Verfügung gestellten Daten statistische Analysen für längere, langfristige Zeitintervalle durchführen.

Mehr: https://pwr.edu.pl/uczelnia/aktualnosci/badania-jakosci-powietrza-w-uzdrowiskach-11905.html


Forschung und Entwicklung