Drei Polen: Mikołaj Frączyk, Przemysław Nogły und Mateusz Sikora, die derzeit in Deutschland, der Schweiz und den USA arbeiten, werden dank der Unterstützung durch das Dioscuri-Programm in den nächsten anderthalb Jahren nach Polen zurückkehren. Sie werden drei neue neue Dioscuri-Zentren an der Jagiellonen-Universität (UJ) in Krakau einrichten.

Mikołaj Frączyk, der derzeit als Dickson Instructor an der Universität Chicago arbeitet, wird an der Fakultät für Mathematik und Informatik der Jagiellonen-Universität ein Dioscuri Centre in Random Walks in Geometry and Topology einrichten. Partner des Zentrums wird Roman Sauer vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Deutschland sein.

Przemysław Nogły, derzeit Leiter der Forschungsgruppe und Stipendiat des Programms Ambizione des Schweizerischen Nationalfonds an der ETH Zürich, wird das Dioscuri Centre for Structural Dynamics of Receptors an der Fakultät für Biochemie, Biophysik und Biotechnologie der Jagiellonen-Universität aufbauen.

Mateusz Sikora, derzeit Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Biophysik (Frankfurt), wird das Dioscuri Centre for Modelling of Posttranslational Modifications am Kleinpolnischen Zentrum für Biotechnologie der Jagiellonen-Universität aufbauen.