Astronomen von der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń haben die Überprüfung der Ebene der Milchstraße abgeschlossen. Sie haben nach Gaswolken gesucht, wo die Maser-Verstärkung des OH-Moleküls auftritt. Sie haben sieben neue Quellen bemerkt — jede dieser Quellen bringt die Wissenschaftler dem Kennenlernen des Prozesses der Entstehung massereicher Sterne näher. 

Über den Erfolg kann man in der renommierten Fachzeitschrift „Astronomy and Astrophysics” lesen. Es geht um einen neuen Artikel mit dem Titel „A search for the OH 6035 MHz line in high-mass star-forming regions”, dessen Autoren die Wissenschaftler von der Fakultät für Physik, Astronomie und Angewandte Informatik: Prof. Dr. habil. Marian Szymczak, Dr. Paweł Wolak, Dr. habil. Anna Bartkiewicz, Univ.-Prof. und Doktoranden Michał Durjasz und Mirosława Aramowicz von der Universität Breslau sind. 

Der Text ist als ein Ergebnis der monatelangen Beobachtungen der Strahlung aus der Ebene der Milchstraße, aus Spiralarmen unserer Galaxie, wo sich viel Materie, Gas und Staub sammelt, entstanden. Unter solchen Bedingungen entstehen neue mausereiche Sterne — teilt die Universität mit.

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