Erfolg polnischer Forschungsteams in der Aufforderung des Netzwerkes BiodivERsA

12.10.2020

Drei Forschungsteams aus Polen gehören zu den Preisträgern der folgenden vom Netzwerk BiodivERsA organisierten Aufforderung — teilt Nationales Wissenschaftszentrum mit.

Im Rahmen der Aufforderung hat man 234 internationale Forschungsanträge eingereicht. Zur Finanzierung wurden 21 Projekte ausgewählt. Die gewährten Zuschüsse betragen insgesamt 25,5 Millionen EUR.

Die preisgekrönten Projekte, die unter Beteiligung der Forschungsteams aus Polen durchgeführt werden sollen, sind: 

„Pathogene Bakterien Vibrio in der Ostsee heute und in der Zukunft: Milderung des Problems”. Leiter des polnischen Teams: Dr. Marcin Rakowski, Maritimes Fischereiinstitut — Staatliches Forschungsinstitut. Am Projekt beteiligen sich Partner aus Dänemark, Estland, Finnland, Litauen, Deutschland und Schweden.

„Bewässerung von Torfmooren in einem mit Stickstoff verunreinigten Umfeld: Synergismus und Kompromisse zwischen biologischer Diversität, dem Klima, dem Schutz der Wasserqualität und der Gesellschaft”. Leiter des polnischen Teams: Dr. habil. Wiktor Henryk Kotowski, Universität Warschau. Am Projekt beteiligen sich Partner aus Österreich, Belgien, Finnland, Deutschland und Norwegen. 

„Naturbasierter Anbau mehrjähriger Getreidepflanzen als Modell der Erhaltung funktioneller Biodiversitätin in der zukunftsorientierten Landwirtschaft”. Leiterin des polnischen Teams: Prof. Dr. habil. Katarzyna Hrynkiewicz, Nikolaus-Kopernikus-Univeristät Toruń. Am Projekt beteiligen sich Partner aus Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Rumänien und Schweden. 


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