Die dritte Auflage des Festivals der Katholischen Soziallehre wird am 18. und 19. Oktober 2019 im Primas-Palast in Warschau stattfinden. Das Ziel der Veranstaltung ist die Förderung der Soziallehre der Kirche unter Personen, die aktiv am lokalen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen sowie in den Bereichen der Sozialwirtschaft und der Bildung tätig sind.

Im Programm des Festivals der Katholischen Soziallehre sind Expertendebatten und Themenworkshops geplant.

Die erste Debatte mit dem Titel „Die Fackel oder der Maulkorb der Bildung?“ wird am Freitag, dem 18. Oktober stattfinden. An der Debatte werden Pf. Prof. Piotr Mazurkiewicz von der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität Warschau, Red. Jan Wróbel (Radio TOK FM), die Leiterin der Schulaufsichtsbehörde von Kleinpolen Barbara Nowak und Moderator der Diskussion Red. Jan Pospieszalski teilnehmen.

Am Samstag, dem 19. Oktober werden an der zweiten Debatte mit dem Titel „Made in Poland. Etikett oder Flicken? Pf. Prof. Krzysztof Kietliński (Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität Warschau), Präsident der Polnischen Wirtschaftsgesellschaft Tomasz Janik, Vorsitzender der Stiftung „Fundacja Republikańska“ Marek Wróbel und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Gruppe INCO S.A. Dr. Andrzej Pawlak teilnehmen. Die Diskussion wird Red. Michał Szułdrzyński (Tageszeitung „Rzeczpospolita“) moderieren.