Die im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulbildung errichtete Verdienstvergleichsseite hat bisher den wirtschaftlichen Werdegang von 1,5 Millionen Absolventen der Hochschulen analysiert.
Das System zum Nachfolgen des wirtschaftlichen Werdegangs von Absolventen (ELA) entsteht im Auftrag vom Ministerium für Wissenschaften im Datenverarbeitungszentrum – Staatlichen Forschungsinstitut. Sein Ziel ist die Bereitstellung von umfassenden Informationen über die Situation der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt.
ELA ist ein weltweit einzigartiges System. Es soll den Abiturienten bei der Wahl ihres Lebensweges helfen – erklärt stellvertretender Ministerpräsident Jarosław Gowin, Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung. In einer zugänglichen Form stellen wir den Jugendlichen die geprüften Informationen über den Werdegang ihrer älteren Kollegen, die sich seit 2014 schon auf dem Arbeitsmarkt befinden, zur Verfügung. Wie viel sie verdienen, wie lang sie nach der Arbeit gesucht haben, üben sie selbständige Erwerbstätigkeit aus oder haben sie einen Arbeitsvertrag – fügte Gowin hinzu.
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