Prof. Jan Lubiński, Leiter der Abteilung für Genetik und Pathomorphologie an der Pommerschen Medizinischen Universität Szczecin, Internationales Zentrum für erbliche Tumoren, wurde in der Rangliste der besten Wissenschaftler im Bereich Medizin auf Platz 2 in Polen und auf Platz 2949 in der Welt gesetzt.
Berücksichtigt wurden die Profile von fast 66. Tausend Wissenschaftlern im medizinischen Bereich aus Google Scholar und Microsoft Academic Graph. Die endgültige Liste umfasst 16 241 Forscher mit einem Hirsch-Index von mindestens 70.
Der Preisträger betont, dass wissenschaftlicher Erfolg aus vielen Faktoren bestehe, aber die Grundlage sei harte Arbeit und wissenschaftliche Kreativität.
„Ich habe immer gerne gründlich studiert, ich habe Wert auf Projekte gelegt, bei denen ich etwas aufgebaut, etwas geschaffen habe. Das ist eine Eigenschaft, die oft unterschätzt wird. Ich habe sehr schnell verstanden, dass, wenn ich in Polen forschen wollte, es kostengünstig sein musste, auf einer guten Idee und einer guten Organisation beruhen und einen Umsetzungscharakter haben musste”, wird Prof. Lubiński auf der Website der Universität zitiert.
