Resektionen und Strahlentherapien von Gliomen, die derzeit in Krankenhäusern durchgeführt werden, können genauer durchgeführt werden, indem die unsichtbaren Teile des Tumors effektiver zerstört werden. Dies haben Wissenschaftler und Ärzte aus medizinischen Zentren in Bydgoszcz, darunter die Technische Universität Bydgoszcz, gezeigt, berichtet die Universität.
Bisher war die Unterschätzung der Größe von Tumoren auf die begrenzten Möglichkeiten der Magnetresonanztomographie des Gehirns zurückzuführen. Die Forscher schlugen eine alternative Bildgebungsmethode vor, die wesentlich präziser ist und schon in wenigen Jahren in die klinische Praxis gelangen könnte.
Die in der Fachzeitschrift „Nature Communications” vorgestellten Forschungsergebnisse sind das Ergebnis der Arbeit medizinischer und wissenschaftlicher Einrichtungen aus Bydgoszcz, insbesondere der Mitarbeiter des Onkologiezentrums, des 10. Militärkrankenhauses, des Collegium Medicum der Nikolaus-Kopernikus Universität und der Technischen Universität Bydgoszcz. Die Forschungsergebnisse könnten die Grundlage für eine Änderung der Behandlungsstandards für Gliome bilden.
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