Forscher von der Schlesischen Universität entdeckte gefährliche Verbindungen in festen Brennstoffen zum Grillen

29.05.2019

Ein Doktorand an der Schlesischen Universität – Zbigniew Jelonek – untersucht die Verschmutzung der auf dem polnischen Markt verfügbaren festen Brennstoffe für den Grill. Er will auch seine Forschungsergebnisse mit dem von den Herstellern angegebenen organischen Kohlenstoffgehalt in Produkten vergleichen – informiert die Universität.

Der Wissenschaftler beschloss, Menge und Art der in Holzkohle und Briketts enthaltenen Verunreinigungen zu bestimmen und die Ergebnisse mit dem von den Herstellern angegebenen organischen Kohlenstoffgehalt zu vergleichen. Mag. Jelonek wird auch Standards für die schnelle Identifizierung unerwünschter Zusatzstoffe entwickeln, um den Produktionsprozess dieser Kraftstoffe zu optimieren und an die geltenden Normen anzupassen.

Bisher fand der Doktorand in den Proben u.a. Fragmente von Kunststoffen und Metallen, Bruchstücke von Glas und sogar Bernstein. Diese Arten von Substanzen sind gefährlich, u.a. durch muta- und krebserzeugende Verbindungen, die durch Verbrennung entstehen, sich auf gegrillte Speisen absetzen, und dann in den menschlichen Körper gelangen.

Mehr: https://www.us.edu.pl/niebezpieczne-zwiazki-w-paliwach-stalych-do-grilla-badania-mgr-zbigniewa-jelonka


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