Forscher von der Technischen Universität Breslau führen Untersuchungen im Rahmen des Projekts NanoWires durch. Die Arbeiten sind ein Teil des Europäischen Metrologie-Forschungsprogramms (EMPIR), das aus dem EU-Rahmenprogramm Horizont 2020 finanziert wird — teilt die Hochschule mit.
Die Untersuchungen betreffen die Messungen der Fasersysteme mit Abmessungen von Duzenden von Nanometern, die eine Art der Teppiche von einer Größe von sogar einzelnen Quadratmilimeter bilden können. Sie können nämlich traditionelle Batterien, die in unterschiedlichen Konstruktion der mobilen Elektronik verwendet werden, ersetzen. Nanofasern haben hervorragende elektrische Leitungsfähigkeit — sie antworten quasi als Ganzes auf die stimulierende Reize und können deswegen als effektive Stromerzeuger verwendet werden.
Als Ergebnis der an der Technischen Universität Breslau durchgeführten Untersuchungen sollen klare Leitlinien entstehen, wie man Systeme zur Energierückgewinnung aus der Umgebung charakterisieren soll. Am Projekt, das von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt koordiniert wird, beteiligen sich die Universität Paris-Saclay sowie Meteorologische Institute aus Tschechien und Frankreich.
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