Forscherin von der Schlesischen Universität entwickelt Verbundwerkstoffe der neuen Generation

30.04.2020

Dr. Ing. Karolina Jurkiewicz von der Fakultät für Natur- und Ingenieurwissenschaften der Schlesischen Universität entwickelt Verbundwerkstoffe der neuen Generation, aus denen man Anoden für Lithium-Ionen-Akkumulatoren fertigen können wird. Die Untersuchungen werden vom Nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung finanziert.

Die Forscherin interessiert sich für Verbundwerkstoffe, die auf Kohlenstoffmaterialien sowie keramischen oder metallischen Nanoteilchen basieren, in Bezug auf ihre Verwendung in Energiespeichern. Sie analysiert u.a. die wechselseitige Wirkung von Teilchen und der Kohlenstoffmatrix auf ihre Struktur, Verteilung, Größe und Form der Nanopartikel und der strukturierten Domänen sowie die Form der Struktur der Beimischungen verschiedener Verbindungen.

– Ich beschäftige mich mit der Optimierung der Herstellung von Strukturen auf der Basis von Kohlenstoffmaterialien. Ich arbeite mit Forschungseinrichtungen und Firmen zusammen, die sich mit den Technologien dieser Art beschäftigen, um einerseits interessante Laborstudien durchzuführen und andererseits eine Lösung zu entwickeln, die in der industriellen Skala verwendet werden könnte – erklärt die Forscherin.

Mehr: https://us.edu.pl/dr-karolina-jurkiewicz-potencjal-materialow-weglowych-ogniwa-litowo-jonowe/


Forschung und Entwicklung Ingenieurwissenschaften