Dr. Ing. Katarzyna Krasowska, Prodekanin für Organisation und Entwicklung der Fakultät für Architektur an der Westpommerschen Technischen Universität Stettin, hat den Wettbewerb um den Preis des Entwicklungsministers für Diplomarbeiten, Dissertationen und Publikationen im Bereich der Architektur und des Bauwesens, der Raumplanung sowie des Wohnungsbaus gewonnen.

Die Jury würdigte ihre Dissertation „Nachhaltige Entwicklung von Kleinstädten in Westpommern nach dem Beitritt Polens zur Europäischen Union”. In ihrer Dissertation suchte die Preisträgerin nach einer Methode, die es ermöglicht, die Entwicklungsveränderungen im Stadtraum am Beispiel ausgewählter Kleinstädte in Vorpommern strukturiert zu erfassen.

Die Forscherin aus Stettin entwarf ein Modell zur Überwachung von Städten, das an die Möglichkeit der Datenerfassung auf Gemeindeebene angepasst ist. Es hat einen universellen Charakter und kann als Werkzeug zur Unterstützung von Bauentwicklungsstrategien kleiner, mittlerer und großer Städte verwendet werden — informiert die Universität.