Forschung zum Schutz von Hinweisgebern in den Ländern der Visegrad-Gruppe, Frankreich und Slowenien

08.12.2021

Der Schutz von Hinweisgebern an ihren Arbeitsplätzen in den Ländern der Visegrad-Gruppe, Frankreich und Slowenien, ist Gegenstand der Forschung im Rahmen des Visegrad-Zuschusses WhistlePro, der von Dr. habil. Dagmara Skupień, Professorin der Universität Łódź (UŁ) von der Fakultät für Recht und Verwaltung koordiniert wird. Die Ergebnisse der Forschung wurden soeben in Form einer Monographie im offenen Zugang veröffentlicht — teilt das Förderzentrum der Universität Łódź mit.

Die Monographie mit dem Titel „Schutz von Hinweisgebern an ihren Arbeitsplätzen in den Ländern der Visegrad-Gruppe, Frankreich und Slowenien” — WhistlePro (2020-2021) wurde im Rahmen des vom Internationalen Visegrad-Fonds finanzierten Zuschusses verfasst. Die Untersuchungen wurden von der Fakultät für Recht und Verwaltung der Universität Łódź koordiniert. Die Partner des Projekts waren: die Karls-Universität Prag, die Gáspár-Károli-Universität der Reformierten Kirche in Ungarn, die Universität Maribor, die Universität Tours und die Universität Trnava.

Die Forschung konzentrierte sich unter anderem auf Fragen wie die Meinungsfreiheit in Bezug auf Whistleblowing, der persönliche und materielle Umfang von Whistleblowing im Zusammenhang mit der EU-Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebern, der Schutz von Hinweisgebern vor Vergeltungsmaßnahmen und die angemessene Gestaltung interner und externer Kanäle für das Whistleblowing.


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