Fortgeschrittene Untersuchungen chiraler Verbindungen an der Technischen Universität Breslau

07.10.2020

Dr. habil. Ing. Elżbieta Wojaczyńska, Univ.-Prof. von der Fakultät für Chemie der Technischen Universität Breslau, führt fortgeschrittene Untersuchungen chireler Verbindungen durch. Diese Verbindungen werden u.a. zur Produktion von Arzneimitteln, Pflanzenschutzmitteln, in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie verwendet.

In der renommierten Zeitschrift „Chemical Reviews” erschien ihr Artikel, der neue Trends in der Synthese der Gruppe dieser Verbindungen — chiraler Sulfinylverbindungen beschreibt. Prof. Wojaczyńska hat diesen Text gemeinsam mit ihrem Mann Dr. habil. Jacek Wojaczyński von der Fakultät für Chemie der Universität Breslau geschrieben. Dies ist ein Übersichtswerk, das Forschungsergebnisse der Wissenschaftler aus der ganzen Welt, die in fast 400 Artikeln aus den letzen Jahren enthalten wurden, präsentiert. Die Autoren des Artikeln besprechen diese Ergebnisse, vergleichen sie und stellen die Möglichkeiten der Entwicklung dieses Fachbereichs dar — lesen wir auf der Website der Technischen Universität Breslau.

Die Sulfinylverbindungen werden immer häufiger als Medikamente verwendet. Ein Beispiel wäre hier Esomeprazol, der bei der Behandlung von Ulkuskrankheit verwendet wird. Anderes Sulfoxid — Madafinil — hilft bei der Bekämpfung von Schlafstörungen. 

Mehr: https://pwr.edu.pl/uczelnia/aktualnosci/postepy-w-syntezie-lekow-dzieki-chiralnym-zwiazkom-sulfinylowym-11731.html


Medizin und Biotechnologie