Die Jury des Tadeusz-Kotarbiński-Preises hat fünf Bücher gewählt, die um den Titel des besten Werkes im Bereich der Geisteswissenschaften kämpfen werden. Das ist die vierte Auflage des gesamtpolnischen Wettbewerbs, der von der Universität Łódź organisiert wird. Das Finale wird am 25. November 2018 in der Philharmonie Łódź stattfinden.

Zum Preis wurden folgende Arbeiten nominiert: Werk von Monika Bobako  „Islamofobie als Machttechnologie. Studium der politischen Anthropologie” (Gesellschaft der Autoren und Verleger von Wissenschaftlichen Arbeiten UNIVERSITAS); Buch von Adam Dyrda „Theoretische Auseinandersetzungen in der Rechtswissenschaft. Perspektive des holistischen Pragmatismus“ (Wissenschaftlicher Verlag SCHOLAR); Werk von Andrzej Friszke „Fall der Elf. Inhaftierung der Führer von NSZZ „Solidarność” und KSS „KOR“ 1981-1984 (Verlag Znak Horyzont, in Kooperation mit dem Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften); „Traum von einer großen Nation. Zwischen Biopolitik und Ethnopolitik“ von Piotr Madajczyk (Verlag NERITON und das Institut für  Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften); „Gibt es so etwas, was wir moralischen Charakter und Tugend nennen“ von Natasza Szutta (Wissenschaftlicher Verlag Academicon).