Karol Pomykała aus der Fakultät für Kunst der Maria-Curie-Skłodowska-Universität Lublin erhielt den Grand Prix des Internationalen Grafik-Triennales in Krakau für seine Arbeit unter dem Titel „Eine Richtung – One Direction“ – informiert die Pressebüro der Hochschule.
Dank den VR-Brillen lässt sich ein Zuschauer völlig in die Menschenmenge versetzen und wird zum Teil des Gedränges. Der Empfänger kann in dieser Situation sehr deutlich die Bedrücktheit und Ratlosigkeit des Individuums spüren. Das ist die Verbindung des Aktuellen mit dem Virtuellen und Übertragung der zweidimensionalen analogen Grafik in die dreidimensionale computergenerierte Welt. Solche Maβnahme dient der Intensivierung der Rezeption eines Zuschauers – liest man in der Begründung der Preisverleihung.