Im Synchrotron Solaris in Krakau hat man die Untersuchungen begonnen

03.10.2018

Im Nationalen Zentrum für Synchrotronstrahlung Solaris in Krakau haben die Wissenschaftler regelmäßige Forschung begonnen. Der Synchrotron bietet einzigartige Forschungsmöglichkeiten, die bisher im Mittel- und Osteuropa unerreichbar waren.

Der polnische Synchrotron stellt am Anfang drei Forschungsstände zur Verfügung: PEEM (Messungen mittels der Fotoelektronenmikroskopie), XAS (Absorptionsspektroskopie der Röntgenstrahlung) sowie UARPES (Angle-resolved photoemission spectroscopy) – informiert die Jagiellonen-Universität Krakau.

Der Krakauer Synchrotron ermöglicht die Durchführung von Untersuchungen in solchen Wissenschaftsbereichen wie: Biologie, Chemie, Physik, Materialtechnik, Nanotechnologie, Medizin, Pharmakologie, Geologie und Kristallographie. Das Zentrum Solaris ist die erste Einrichtung in Polen, deren Ziel nicht die Durchführung der Forschung von ihren Mitarbeitern, sondern die kostenlose Zurverfügungstellung der Forschungsinfrastruktur für Wissenschaftler aus anderen Institutionen ist.


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