Die Experten aus Deutschland und Polen – darunter von der Schlesischen Technischen Universität – werden gemeinsam Forschung über neue Materialien und Hybridkonstruktionen durchführen. Die Vereinbarung über die Gründung des Deutsch-Polnischen Zentrums für Hybrid-Leichtbaukonstruktionen wurde in Gliwice unterzeichnet.
Die Vereinbarung wurde von der Schlesischen Technischen Universität, der Stadt Gliwice, der Sonderwirtschaftszone Katowice, dem Verband der Luftfahrtunternehmen „Bielsko“, dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der Technischen Universität Dresden, sowie der Technischen Universität Bergakademie Freiberg geschlossen.
Die Zusammenarbeit zwischen den Vertretern der Wissenschaft, Industrie und Selbstverwaltung aus Polen soll bei der Entwicklung von modernen Technologien und dem Entwerfen von Leichtbaukonstruktionen helfen. Die Gründung des Zentrums ist eine Antwort auf die Erwartungen der modernen Industrie im Bereich der Einwicklung von innovativen Werkstofftechnologien und schnellen Kommerzialisierung der Forschungsergebnisse.