Ingenieur aus Stettin hat auf einem 3D-Drucker „Respirator der letzten Chance“ gedruckt

14.05.2020

Doktor Ingenieur Marcin Królikowski von der Fakultät für Maschinenbau und Mechatronik der Westpommerschen Technischen Universität hat den Prototyp eines Respirators mithilfe eines 3D-Druckers entwickelt. Dies ist modifizierte Version des Geräts VentilAid, das von Ingenieuren aus Krakau konstruiert wurde.

Die Veränderungen von Dr. Królikowski betreffen das Gehäuse, die Steuerung und den Antriebsystem. Unverändert blieb das ganze Konzept, das von Mateusz Jankowski und Szymon Chrupczalski – Ingenieure aus Krakau – entwickelt wurde.

– Dies ist ein „Respirator der letzten Chance“. Das Gerät soll die Beatmung ohne Ingerenz des Menschen, also gleich wie in klassischen Beatmungsgeräten nach dem Prinzip einer Maske und Ventilationsunterstützung erleichtern – erklärt Dr. Ing. Marcin Królikowski. Der Autor des Prototyps will, dass man das Gerät an die Zigarrenanzünder in Kraftfahrzeugen zur Beförderung der Kranken, z.B. Krankenwagen anschließen könnte.


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