Innovative Barriere des Orchestergrabens konstruiert von Wissenschaftlern der AGH-Universität

18.06.2020

Wissenschaftler von der AGH-Universität für Wissenschaft und Technologie Krakau haben eine spezielle Barriere des Orchestergrabens (Ort im Theater oder Opernhaus für die Orchester) im Krakauer Opernhaus mit einstellbarer Geometrie, die bessere Hörbarkeit von Musik im Saal versichert, das Komfort der Arbeit der Musiker erhöht und die Möglichkeiten der künstlerischen Expression erweitert, konstruiert.

Die Barriere des Orchestergrabens wurde in Sektionen mit einer Breite von ca. 120 cm aufgeteilt, in denen man reflektierende Paneele in Form horizontaler Jalousien montiert hat. Der Abstand zwischen den Paneelen und der Neigungswinkel sind einstellbar — teilt die AGH-Universität mit und betont, dass die Anwendung dieser Erfindung besondereres wertvolle Leistung aufgrund der Qualitätsänderung des Musikempfangs durch natürliche Reflexion des Schalls ohne elektroakustische Förderung ist. 

An der innovativen Konstruktion haben Wissenschaftler von der AGH-Universität unter der Leistung von Dr. habil. Ing. Tadeusz Kamisiński, Prof. der AGH-Universität, vom Lehrstuhl für Mechanik und Vibroakustik an der Fakultät für Maschinenbau und Robotik gearbeitet. 

 

 

 

fot. Tadeusz Kamisiński


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