Bodenradare für mehr als 1,8 Millionen PLN werden zu der Gesellschaft PKP Polskie Linie Kolejowe S.A. geraten. Neue Geräte werden die Bewertung des Bodens auf dem Gebiet der zukünftigen Investitionen beschleunigen. Die Untersuchung wird den Einblick in den Boden bis zur 20 Meter Tiefe ermöglichen. Die Eisenbahnangestellten werden mithilfe der Spezialausrüstung den Zustand des Boden für sogar 15 km der Bahn täglich überprüfen können – informiert die Gesellschaft in einer Mitteilung.

Die Untersuchung mit Bodenradaren ist eine der besten Methoden, welche die präzise Beurteilung des Zustands des Oberbaus, Planums und Aufbaus der Bodenschichten ermöglicht. Dank den Messungen kann auf sog. schwache Stellen, wie Rissen und loser Untergrund hinweisen. In kurzer Zeit werden die Untersuchungen vollständige Informationen über den Zustand des Boden ohne Ingerenz in die Schienen liefern – demzufolge wird es keine Änderungen im Fahrplan der Züge geben.

Die Geräte werden mit Messantennen, die die Untersuchung der Qualität der Betonschichten in technischen Bauwerken wie Brücken, Überführungen, Stützwände ermöglichen, ausgestattet sein. Dies wird schnelle Beurteilung, ob in einer Konstruktion keine Rissen entstanden sind, möglich machen.