Das Projekt „Analyse des generationsübergreifenden und über mehrere Generationen hinziehenden fenotypischen und epigenetischen Effekts der In-ovo-Stimulation der Eier” hat eine Finanzhilfe vom Nationalen Wissenschaftszentrum im Rahmen des Programms Opus erhalten. Koordinator der Untersuchungen ist Prof. Dr. habil. Ing. Marek Bednarczyk von der Universität für Technologie und Naturwissenschaften Bydgoszcz — teilt die Universität mit.
Das wichtigste Ziel des Projekt ist die Analyse, ob epigenetische Veränderungen, die in einer Generation infolge der Wirkung der In-ovo-Injektion auf die Embryonalentwicklung und langfristige Postembryonalentwicklung erworben wurden, in den nächsten Generationen dauerhaft vererbbar sein können. Man wird auch die Auswirkung der generationsübergreifenden und über mehrere Generationen hinziehenden Vererbung auf die Gesundheit des Verdauungstraktes, des Immunsystems, die Produktivität, die Sterblichkeit und physiologische Eigenschaften untersuchen.
Zwecks der Durchführung dieser Studie hat man eine Zusammenarbeit mit den Naturwissenschaftlichen Universitäten Posen und Breslau, der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń und der Universität Aarhus in Dänemark geplant.
Mehr: https://www.utp.edu.pl/en/component/content/article/2452-kolejny-grant-badawczy-dla-whibz