Zehn Universitäten erhielten Zuschüsse von der Nationalen Agentur für Akademischen Austausch (NAWA) für die Umsetzung von Projekten, die zur Lösung wichtiger wissenschaftlicher Probleme für die Gesellschaft beitragen werden. Neun Projekte sind der Forschung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gewidmet. Die Gesamtsumme der geförderten Projekte beträgt über 2 Mio. PLN. 

Das Ziel des Programms Interventionszuschüsse ist die Unterstützung der internationalen Zusammenarbeit von Forschungsteams oder der Mobilität von Wissenschaftlern als Reaktion auf wichtige, plötzliche und unvorhergesehene soziale, zivilisatorische und natürliche Phänomene mit globalen oder regional bedeutsamen Folgen.

Universitären, die Forschungsmittel im Rahmen der NAWA-Interventionszuschüsse erhalten haben, sind: die Niederschlesische Hochschule mit Sitz in Breslau; die Technische Universität Koszalin; die Technische Universität Oppeln; die Pommersche Medizinische Universität Stettin; SWPS Universität für Geistes- und Sozialwissenschaften Warschau; die Warschauer Naturwissenschaftliche Universität (SGGW); die Wirtschaftsuniversität Posen; die Schlesische Universität Kattowitz; die Medizinische Universität Warschau; die Technische Hochschule Kattowitz.