Die Behörden der Technischen Universität Krakau und der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Krakau trafen sich mit dem außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter Japans in Polen — Akio Miyajima. Bei den Gesprächen ging es unter anderem um die wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit der Technischen Universität Krakau mit Toyota.

Wie die Hochschule mitteilt, wurden u. a. die Möglichkeit einer Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl für Kraftfahrzeuge und dem Unternehmen Toyota Motor Polen sowie die Anwendung von Wasserstoff als künftigem Energieträger im Verkehrswesen erörtert. Der Botschafter interessierte sich besonders für die Leistungen des Lehrstuhls für Kraftfahrzeuge auf dem Gebiet des Wasserstoffantriebs von Verbrennungsmotoren und der Forschung an Brennstoffzellenfahrzeugen.

Der Lehrstuhl für Kraftfahrzeuge an der Technischen Universität Krakau führt innovative Forschungsarbeiten zu Wasserstoffmotoren, die in einigen Toyota-Fahrzeugen eingesetzt werden, durch.

Derzeit arbeitet die Technische Universität Krakau im Rahmen von Kooperationsabkommen mit vier japanischen Universitäten zusammen. Dies sind die Universitäten von Gifu, Kochi, Kyushu und das Kitami Institute of Technology. Die Zusammenarbeit betrifft die gemeinsame wissenschaftliche Forschung und den Austausch von Hochschullehrern und Studenten.