Der Rektor der Katholischen Universität Lublin (KUL), Pfarrer Professor Mirosław Kalinowski, und der Generaldirektor des Vollzugsdienstes, Generalinspektor Jacek Kitliński, unterzeichneten eine Absichtserklärung, die unter anderem die Ausbildung von Gefängnisbediensteten, die Durchführung gemeinsamer wissenschaftlicher und Forschungsprojekte sowie die Durchführung von Rehabilitationsprogrammen für Personen im Freiheitsentzug betrifft. 

Bei der Unterzeichnung der Absichtserklärung wurde daran erinnert, dass die Katholische Universität Lublin (KUL) bereits seit 10 Jahren ein experimentelles Projekt des Studiums für Gefangene durchführt. 

Dr. habil. Iwona Niewiadomska, Univ.-Prof., vom Lehrstuhl für soziale Psychoprophylaxe der KUL, wies auf den neuen Bereich der möglichen Zusammenarbeit hin. 

„Die Katholische Universität Lublin ist die dritte Einrichtung in Polen, die eine Akkreditierung für die Durchführung der Fachrichtung im Bereich der Psychotherapie von Suchterkrankungen, die auch den Beamten des Strafvollzugs offen stehen wird, erhalten hat”, betonte sie.