Das Labor für Landeskunde und Historischen Tourismus des Instituts für Geschichte der Universität Danzig und die Historiographische Gesellschaft laden am 17. und 18. Oktober zu der internationalen touristisch-landeskundlichen und historiographischen Konferenz „Gedenkstätten – Gesichte – Tourismus” ein.
An der Konferenz werden 29 Vertreter der unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen, u.a. der Geschichte, der Kunstgeschichte, der Literaturwissenschaft und der Archäologie teilnehmen. Die Gäste werden wissenschaftliche Einrichtungen aus Polen und aus dem Ausland – u.a. Posen, Lublin, Warschau, Toruń, Vilnius, Lemberg, Kiew und Charkiw vertreten.
Das Leitthema des Treffens soll die mit den Gedenkstätten – ihrer Geschichte und der Auswirkung auf den Tourismus verbundene Problematik sein. Basierend auf den bisherigen Leistungen der Wissenschaft und in Anerkennung des Beitrags mehrerer Wissenschaftler möchten wir den Bereich der Forschung erweitern, die Untersuchungen aus unterschiedlichen Disziplinen und Bereichen verbinden und ihnen komplementären Charakter verleihen – sagen die Organisatoren an.