Das Institut für Familienwissenschaften der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. Krakau und das Institut für Erziehungswissenschaften der Pädagogischen Universität Krakau veranstalten am 24. September eine wissenschaftliche Konferenz mit dem Titel „Kategorien, die in der Bildung (un)präsent sind. Erziehung — Ausbildung — Entwicklung”.
Die zweite wissenschaftliche Konferenz in der Reihe „Kategorien, die in der Bildung (un)präsent sind” wird sich mit der Optimierung des Bildungs- und Erziehungsprozesses befassen, mit besonderem Schwerpunkt auf den Erfahrungen des Individuums, die zu seiner Entwicklung und Selbstakzeptanz führen, was in der Ära der modernen Transformationen ein äußerst aktuelles Thema ist.
Das Ziel der Konferenz ist eine umfassende Reflexion über die Kategorien, die im Bereich der zeitgenössischen Bildung (un)präsent sind. Während der Veranstaltung werden sich die Vorträge und Analysen auf zwei Themenbereiche konzentrieren:
Kategorien, die in der Bildung vorhanden sind, sich aber aufgrund der Besonderheiten und der Natur der Epoche weiterentwickeln (z. B.: Subjektivität, Identität, Entwicklung, Aktivität, Gefahr, Pathologie, Beziehungen, Störungen und andere).
Kategorien, die in der Bildung fehlen, d.h. die übersehen, unterschätzt oder sogar ignoriert werden (z.B. Ambivalenz, Unsicherheit, Bildungsfehler, Utopie, Achtsamkeit, Würde, Person, Sinn, Alltag, Stille, Gamification und andere).