Wissenschaftler von der Fakultät für Recht und Verwaltung der Universität Ermland-Mauren Olsztyn beteiligen sich an einem Forschungsprojekt „Illegaler Waffenhandel und Schusswaffengewalt in Europa” (Illicit firearms trafficking and gun violence in Europe Project TARGET), das von der Kommission der Europäischen Union gefördert wird.
Die Arbeiten des Forschungsteams leitet Dr. habil. Piotr Chlebowicz vom Lehrstuhl für Kriminologie und Kriminalistik an der Fakultät für Recht und Verwaltung der Universität Ermland-Masuren.
Es geht um die Analyse des Phänomens der Schusswaffengewalt, darunter die Ermittlung des Zusammenhangs dieser Gewalt mit dem illegalen Handel mit Schusswaffen und Munition. Die Identifizierung dieser Zusammenhänge scheint kognitiv am wertvollsten zu sein. Der Waffenhandel ist ein sehr empfindliches Forschungsgebiet, es gibt nämlich wenig Informationen, die den Forschern auf der Ebene der akademischen Untersuchungen zugänglich sind — erklärt Dr. habil. Piotr Chlebowicz.