Künstliche Intelligenz wird bei der Diagnose und Überwachung von COVID-19 helfen

04.03.2021

Das Städtische Krankenhaus Nr. 4 in Gliwice und die Schlesische Technische Universität führen ein Projekt durch, das darauf abzielt, die Zeit der Beschreibung der CT-Untersuchung zu verkürzen, klinisch unverdächtige COVID-19-Fälle zu identifizieren und Informationen zu liefern, dank derer es möglich sein wird, die Diagnoseschemata zu verbessern oder zu erstellen. Dabei soll ein System von KI-Werkzeugen helfen.

Durch die Analyse von Daten können KI-Systeme, klinische Vorhersagen liefern, die Ärzten bei ihrer täglichen Arbeit helfen können. Die durch die Segmentierung gewonnenen Daten werden eine quantitative Zusammenfassung der morphologischen Veränderungen ermöglichen, die nicht nur bei COVID-19, sondern auch bei anderen Krankheiten auftreten.

Dies wird eine genauere Überwachung der Regression oder Progression der im CT-Scan gefundenen Veränderungen bei interstitiellen Pneumonien und in Kombination mit anderen klinischen Daten eine Prognose des Krankheitsverlaufs ermöglichen. Das Projekt wird vom Nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung mitfinanziert — informiert die Universität.

Mehr: https://www.polsl.pl/Lists/AktualnosciUczelniane/PokazWiadomosc.aspx?WebPartTitle=ListaWiadomosci&Page=1&WebPartTitle2=Wiadomosc&Filter1Field2=Identyfikator&Filter1Value2=3999


Medizin und Biotechnologie