Das einzige in Europa und das zweite in der Welt Labor für Simulation und Forschung an Knöchelverstauchungen nimmt seine Tätigkeit an der Technischen Universität Oppeln auf. Die Wissenschaftler werden ein speziell entwickeltes Laufband verwenden, um die Pathomechanismen zu analysieren, die hinter der Entwicklung einer chronischen Instabilität des Knöchelgelenks stehen. 

Die Forscher werden die Pathomechanismen hinter der Entwicklung einer chronischen Instabilität des Sprunggelenks analysieren. Im Labor werden sie die modernsten Geräte benutzen — unter anderem Elektromyographie, die die Muskelaktivität aufzeichnet, und Elektrogoniometer, die es erlauben, zu beurteilen, wie sich das Gelenk in einem bestimmten Moment verhält.

Außerdem werden sie die Vibro-Arthrographie einsetzen, mit der sich die Qualität der Bewegung im Gelenk beurteilen lässt, sowie superschnelle Kameras, die jede minimale Veränderung während der Bewegung aufzeichnen. All dies wird den Wissenschaftlern der Technischen Universität Oppeln ein umfassendes Bild der untersuchten Person geben — teilt die Universität mit.

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