Die Forscher vom Łukasiewicz — Institut für Nichteisenmetalle werden das Projekt „Entwicklung und Optimierung des Produktionsprozesses von Pulvern für inkrementelle Fertigungstechnologien unter Verwendung von Produktionsabfällen als Ausgangsmaterial” durchführen. 

Gegenstand des vom Institut und der Firma Progresja New Materials Sp. z o.o. durchgeführten Projekts ist die Ausarbeitung einer komplexen industriellen Technologie zur Herstellung von NE-Metallpulvern auf Basis von Titanlegierungen unter Verwendung von Produktionsabfällen wie z.B. Späne nach Bearbeitungsprozessen und Überkorn aus konventionellen Pulverherstellungsprozessen.

Die Umsetzung der Projektergebnisse wird die Entwicklung industrieller inkrementeller Fertigungstechnologien ermöglichen und den Anwendungsbereich dieser Technologien sowie anderer verwandter Technologien, wie z.B. Plasmabeschichtung Plasma Transferred Arc Surfacing oder Flammspritzen, erweitern. Die Gesamtkosten der Forschung belaufen sich auf über 3,4 Mio. PLN — lesen wir auf der Website des Instituts.