Ein internationales Konsortium, dem das Łukasiewicz-Institut für Technologie elektronischer Materialien (ITME) angehört, hat die Arbeiten am Projekt „Modeling Unconventional Nanoscaled Device FABrication” (Modellierung der Herstellung von unkonventionellen Geräten in der Nanoskala) angefangen.
Die wichtigste Aufgabe des Instituts wird in der Durchführung und Interpretation von Messungen mithilfe der Sekundärionen-Massenspektroskopie (SIMS) sowie Integration dieser Ergebnisse mit anderen komplementären Messtechniken bestehen – teilt das Institut für Technologie Elektronischer Materialien mit.
Das Konsortium, in dem führende Rolle das deutsche Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie spielt, hat entschieden, dass die SIMS-Untersuchungen ausschließlich im Łukasiewicz-Institut für Technologie Elektronischer Materialien durchgeführt werden, da die Einrichtung hochqualitative Apparatur dazu besitzt.
Die Forschung wird im Rahmen des Programms Unconventional Nanoelectronic Horizont 2020 gefördert.