Im Zentrum für Gynäkologie, Geburtshilfe und Neonatologie Oppeln wurden medizinische Simulatoren der neuesten Generation, die bald von der Universität Oppeln erworben werden sollen, präsentiert.
„Unsere Universität ist auf der Etappe des Abschließens von einer Vereinbarung mit dem Gesundheitsministerium, das ziemlich hohe Finanzierungshilfe bei dem Erwerb von Geräten, die zur Ausstattung des Zentrums für medizinische Simulation nötig sind, bietet“ – versichert Prof. Zenon Halaba, Hochschullehrer im medizinischen Studiengang.
In Oppeln konnte man einen Neugeborenen-Simulator der neuesten Generation, Erwachsenen-Simulator Hal, einen Simulator, mit dem man das Intubieren eines Patienten lernen kann und Trainer für das Praktizieren der laparoskopischen Chirurgie sehen.
„Der Beruf des Arztes verlangt ständiges Streben nach Perfektion, um die Möglichkeit, Fehler zu begehen, auszuschließen. Solche Möglichkeit bietet eben die Schulung mithilfe von Simulatoren, wenn man z.B. einen Simulator-Patienten fünfzig Mal intubieren kann, um das beim einundfünfzigsten Mal fehlerfrei zu machen.“ – erklärte während der Präsentation Prof. Halaba.