Die Medizinische Universität Breslau vertieft die Zusammenarbeit mit Västmanland Hospital Västerås in Schweden. Die Hauptannahmen der unterzeichneten Vereinbarung sind vor allem die Wissenschaft und der Austausch von Erfahrungen – informiert die Universität in einer Mitteilung.
Während des Treffens mit der schwedischen Delegation in Breslau hat man die neuen Bereiche der Zusammenarbeit besprochen – in der Psychiatrie, Onkologie, Gefäßchirurgie und Anästhesiologie. Die Gäste aus Schweden waren an der wissenschaftlichen Tätigkeit der Klinik für Psychiatrie, die sich u.a. mit dem Autismus, der Depression, Alzheimer-Krankheit, Asperger-Syndrom und der Suche nach neuen Formen der Heilbehandlung von Störungen, außer Pharmakologie, interessiert.
Nach der Unterzeichnung der Vereinbarung, die die seit 80-er Jahren des 20. Jahrhunderts dauernde Zusammenarbeit verlängert, betonte Prorektor für Wissenschaft der Universität Prof. Piotr Ponikowski die Notwendigkeit der Entwicklung von praktischen Aspekten dieser Kooperation, also Berufung auf beiden Seiten von Führern, die an gemeinsamen Forschungen, Projekten oder dem Austausch von Erfahrungen interessiert sind.