Freiwillige von der Fakultät für Physik der Universität Warschau haben im Rahmen der Aktion „Materialien für Mediziner“ schon mehr als 5.000 Schutzvisiere gedruckt. Sie wurden an über 100 medizinische Einrichtungen verteilt.

Ein Team der Volontäre von der Fakultät für Physik der Universität Warschau, der Mitarbeiter, Studierenden und Doktoranden produziert im Rahmen der Aktion „Materialien für Mediziner“ Schutzvisiere, die ein obligatorisches Element der Schutzausrüstung der medizinischen Dienste, die einen unmittelbaren Kontakt mit Coronavirus-Erkrankten haben, sind.

Die Visiere werden mittels der Technologie des 3D-Drucks gefertigt. Man druckt die Stirnbänder der Visiere, die Schutzschilde aus einem Kunststoff werden auf einem Laserplotter geschnitten. Im Rahmen der Aktion sind schon mehr als 5 Tausend Schutzvisiere entstanden. Man hat sie unentgeltlich medizinischen Einrichtungen und anderen Institutionen in ganz Polen übergeben. Insgesamt haben mehr als 100 Einrichtungen diese Schutzausrüstung erhalten.