In Krynica hat die 24. Nationale Konferenz des Parlaments der Studenten der Republik Polen, auf der man u.a. über Veränderungen, die für Studenten Verfassung für Wissenschaft bringt, gesprochen hat, stattgefunden.
Stellvertretender Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung Piotr Müller, der an der Konferenz teilgenommen hat, hat festgestellt, dass die neuen legislativen Lösungen zwei Ziele verfolgen: erstens sollen sie die Bildungsqualität und die Qualität der wissenschaftlichen Forschungen erhöhen und zweitens zu der Wahrnehmung der Universität als einer Ganzheit beitragen – informiert in einer Mitteilung das Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung.
Stellvertretender Minister Müller hat die einzelnen Vorschriften des Gesetzes dargestellt und dabei darauf aufmerksam gemacht, dass es prostudentischen Charakter hat, der sich u.a. in den von der Verfassung für Wissenschaft eingeführten Schutzmechanismen der Studentenrechte manifestiert.
Über das Ansehen und die Prestige der Hochschule entscheiden ihre Studenten und Absolventen. Sie machen den größten Teil des akademischen Milieus aus und von ihnen werden sich in der Zukunft die Vertreter der nationalen Elite unseres Staates rekrutieren. Deswegen sind wir sehr daran interessiert, ihnen die besten Bedingungen der Bildung zu gewährleisten und dadurch den Rückstand, der sich aus der Vermassung der Studien ergibt, aufzuholen. Deswegen schlagen wir in der Verfassung für Wissenschaft Lösungen vor, die Veränderungen bei der Durchführung von Studien einführen – erklärte der stellvertretende Minister.