Ab dem 1. Januar 2020 werden alle Wissenschaftler, die finanzielle Mittel von einem Forschungsförderer erhalten, dazu verpflichte sein, die Ergebnisse ihrer Arbeit in Open-Access-Zeitschriften oder auf Open-Access-Plattformen zu publizieren. So sind die Annahmen des sogenannten Plans B, das u.a. vom Nationalen Wissenschaftszentrum unterzeichnet wurde – informiert die Internetplattform nature.com
In der Präambel des Dokuments „Koalition S für die Durchführung des völligen und sofortigen freien Zugangs“ liest man, dass „keine der Wissenschaften durch kostenpflichtige Sperren geschlossen werden sollte“.
Unter den Unterzeichnern des Plans S sind die forschungsfördernden Organisationen aus Österreich, Frankreich, Irland, Holland, Italien, Luxemburg, Norwegen, Slowenien, Schweden, Großbritannien und Polen. Die Einführung des vollständigen und freien Zugangs wird auch vom Europäischen Forschungsrat (European Research Council) unterstützt.
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