An der Technischen Universität Opole entstand ein Fachlabor für Werkstofftechnik, das mit dem Elektronenmikroskop JSM-840A mit dem System Energy Dispersive Spectroscopy (EDS) ausgerüstet wird. Das Gerät ermöglicht die Arbeit bei 300facher Vergrößerung.
Das neue Mikroskop – in der Verbindung mit der Röntgen-Mikroanalyse EDS – ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das die Elementzusammensetzung von sehr kleinen Proben bestimmen und eine Karte des Zerfalls von Elementen im größeren Teil der Probe mit mikrometrischer räumlicher Auflösung bilden lässt.– liest man auf der Webseite der Hochschule.
Die Elektronenmikroskopie mit dem EDS-System ist eine nützliche und immer mehr populäre Technik zur Bezeichnung von Oberflächen uns Strukturen der Materialien. Sie ermöglicht auch die Beobachtung von organischen und mineralischen Proben bei sehr großen Vergrößerung , und ihre Anwendung ist sehr breit.