Die Fakultät für Elektronik und Informationstechnologie an der Technischen Universität Koszalin setzt ihre Internationalisierungsaktivitäten fort. Soeben wurde ein neues Projekt genehmigt, das in den nächsten drei Jahren im Rahmen des Programms Erasmus+ Leitaktion KA171 durchgeführt werden soll.

„Es wird den akademischen Austausch mit Georgien, Armenien und Vietnam ermöglichen. Unsere Hochschullehrer werden die Möglichkeit haben, Partneruniversitäten in diesen Ländern zu besuchen. Das bedeutet auch, dass wir selbst ausländische Hochschullehrer aufnehmen werden”, wird der Dekan der Fakultät für Elektronik und Informationstechnologie, Professor Krzysztof Rokosz, auf der Website der Universität zitiert.

Die Leitaktion KA171, d. h. die Bildungsmobilität mit Partnerländern, betrifft den Austausch von Studierenden und Hochschulmitarbeitern mit Partneruniversitäten aus anderen Regionen der Welt. Die Mobilität umfasst unter anderem die Personalmobilität zu Lehr- und Unterrichtszwecken sowie die Personalmobilität zu Fort- und Weiterbildungszwecken.

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