Die Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń und die litauische Universität Klaipėda haben ein bilaterales Abkommen geschlossen. Der Hauptgegenstand der Zusammenarbeit zwischen den Partnern wird die Forschung im Bereich der analytischen Bio- und Ökochemie sein.
Die Zusammenarbeit betrifft insbesondere die Beschreibung der Mechanismen, denen Xenobiotika, Krankheitserreger und Nanokunststoffe im Trinkwasser unterliegen, sowie deren Auswirkungen auf das menschliche Gehirn und die Entwicklung neurodegenerativer Krankheiten wie Alzheimer-Krankheit.
Die informelle Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern aus Toruń und der Universität Klaipeda hat sich seit vielen Jahren entwickelt. Archäologische Untersuchungen in Litauen wurden unter anderem von Prof. Andrzej Kola von der Fakultät für Geschichtswissenschaften durchgeführt, während Doktoranden und Studenten der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Klaipėda in Toruń zu Gast waren. Die Formalisierung der Zusammenarbeit wird die Durchführung gemeinsamer Forschungsarbeiten im Rahmen europäischer Zuschüsse und wissenschaftlicher Ostseeprogramme in vielen Wissenschaftsbereichen ermöglichen — lesen wir auf der Website der Nicolaus-Kopernikus-Universität.
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